1. Preis beim Internationalen Dirigentenwettbewerb "Prix Credit Suisse"

Zusammen mit dem Hermitage Symphony Orchestra St. Petersburg überzeugten der Dirigent Thomas Ludescher die Wettbewerbsjury und Weltklasse - Klarinettist Dimitri Askenazy das Publikum. 22 Anwärter aus Estland, Schweiz, Deutschland, Japan, Frankreich und Österreich überstanden die Selektion für den internationalen Dirigentenwettbewerb «Prix Credit Suisse». Thomas Ludescher aus Österreich schaffte es ins Finale und schlussendlich aufs Siegerpodest. Die Chance, mit dem Hermitage Symphony Orchestra St. Petersburg ein erstklassiges Orchester dirigieren zu dürfen, nutzten sie alle: Thomas Ludescher bekam Rossinis La Cenerentola-Ouvertüre zugelost, und die virtuose und verzierte «Aschenbrödel»-Musik brachte ihm Glück. In der 1. Runde musste ein professionelles Kammerensemble dirigiert werden. Die 2. Runde (Halbfinale) erreichten 6 Kandidaten, sie mussten mit einem Sinfonischen Blasorchester der Schweizer Armee arbeiten. Der 2. Preis ging an Deutschland, der 3. Preis an die Schweiz. (Solothurner Tagblatt 18. April 2005)

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Thomas Ludescher mit den künstlerischen Leiter des Internationalen Dirigentenwettbewerbs Andreas Spörri.

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