WASBE-Seminar 2014 – 20 Jahre WASBE-Schweiz
„The Art of Programming“ / „Die Kunst der Programmgestaltung“
Das Jubiläumsseminar „20 Jahre WASBE-Schweiz“ findet am 22. Februar 2014 in Nottwil statt. Es richtet sich an Dirigentinnen und Dirigenten wie auch an Mitglieder von Musikkommissionen und Vorständen und weitere Interessierte. Im Zentrum steht dabei die „Kunst der Programmgestaltung“, ein kontroverses und
spannendes Thema im Schnittpunkt zwischen Kunst und Kommerz, zwischen Anspruch und Unterhaltung, zwischen Körper und Geist. Als Dozent wirkt Thomas Ludescher, der mit dem hochkarätigen Sinfonischen Blasorchester Vorarlberg schon zahlreiche international beachtete, innovative Programmkonzepte realisiert hat. Als Seminarorchester werden das Schweizer Armeespiel Blasorchester sowie die Regional Brass Band Bern zu hören sein. Abgerundet wird das Seminar durch eine Reading Session für Blasorchester und Brass Band sowie ein Galakonzert mit dem Schweizer Armeespiel Blasorchester.
Mit dem Thema „Kunst der Programmgestaltung“ fasst WASBE-Schweiz bewusst ein heisses Eisen an. Denn die Meinungen darüber, was ein gutes Konzertprogramm ist, gehen stark auseinander. Während für die einen Hörer Abwechslung im Vordergrund steht, lassen sich andere lieber durch ein abendfüllendes Monumentalwerk ergreifen. Zucken die einen schon bei der sanftesten Dissonanz zusammen, kann es anderen nicht schräg genug sein. Viele suchen Unterhaltung, einige Vertiefung, Grenzerfahrung, Erleuchtung, gewisse auch alles zusammen. Zwischen solchen Extremen Programme zu gestalten ist eine Gratwanderung, der sich Programmverantwortliche regelmässig stellen müssen. Deshalb richtet sich der Workshop 2014 von WASBE-Schweiz ganz bewusst nicht nur an Dirigentinnen und Dirigenten, sondern auch an Mitglieder von Musikkommissionen und Vorständen.
Weiter Infos und Anmeldemöglichkeit WASBE - Schweiz.
Mit dem Thema „Kunst der Programmgestaltung“ fasst WASBE-Schweiz bewusst ein heisses Eisen an. Denn die Meinungen darüber, was ein gutes Konzertprogramm ist, gehen stark auseinander. Während für die einen Hörer Abwechslung im Vordergrund steht, lassen sich andere lieber durch ein abendfüllendes Monumentalwerk ergreifen. Zucken die einen schon bei der sanftesten Dissonanz zusammen, kann es anderen nicht schräg genug sein. Viele suchen Unterhaltung, einige Vertiefung, Grenzerfahrung, Erleuchtung, gewisse auch alles zusammen. Zwischen solchen Extremen Programme zu gestalten ist eine Gratwanderung, der sich Programmverantwortliche regelmässig stellen müssen. Deshalb richtet sich der Workshop 2014 von WASBE-Schweiz ganz bewusst nicht nur an Dirigentinnen und Dirigenten, sondern auch an Mitglieder von Musikkommissionen und Vorständen.
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